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ILE Rodachtal; Perspektive 2030

Graphic Recording“. Dabei wird das Gesagte parallel mitgezeichnet
IlE Rodachtal
© ILE Rodachtal
Die Überarbeitung des Integrierten Entwicklungskonzepts (IEK) der Initiative Rodachtal geht in den Endspurt. Für eine strategische und zielgerichtete Entwicklung arbeitet die interkommunale Allianz seit ihrer Gründung im Jahr 2001 mit IEKs. Im Rahmen der Überarbeitung wurden bisher die Aktivitäten der vergangenen Jahre bewertet und analysiert. Seit Februar 2021 laufen die sogenannten „Online-Werkstätten“, in denen Arbeitsteams bestehend aus Bürgerinnen und Bürgern der Mitgliedskommunen der Initiative Rodachtal ihre Ideen einbringen. Die Resultate der bisherigen Online-Veranstaltungen wurden am 11. März im Rahmen einer Regionalwerkstatt ausgewertet und weiterentwickelt.Neu an diesem Format war der Einsatz von „Graphic Recording“. Dabei wird das Gesagte parallel mitgezeichnet. „Das fördert die Aufmerksamkeit und man erhält ein visuelles Protokoll der Veranstaltung“, so Franziska Gimbel, vom Planungsbüro IPU GmbH, das seit 2005 die Initiative Rodachtal im Regionalmanagement betreut. Gimbel moderierte als Projektverantwortliche den digitalen Workshop.In der Regionalwerkstatt fanden sich alle bisher aktiven Arbeitsgruppen der elf Mitgliedsgemeinden der Initiative zu einer gemeinsamen, großen Online-Konferenz zusammen. Mit dabei, die Bürgermeister*innen der Mitgliedskommunen, darunter die Vorsitzenden der Initiative Rodachtal, Martin Finzel und Christine Bardin. Unter dem Motto „Perspektive 2030“ sollten folgende Fragen, mit Blick auf die Handlungsfelder und das gesamte Rodachtal, beantwortet werden: Wie sieht die Region in Zukunft aus? Welche Projekte sind umgesetzt? Welche Erfolge wurden gemeinsam erzielt?
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