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13 Kommunen wollen gemeinsam an der Zukunft arbeiten

Gründung der Integrierten Ländlichen Entwicklung in den Stauden

Gruppenbild der Gemeindevertreterinnen und -vertreter bei der Vertragsunterzeichnung.
13 Kommunen wollen künftig in der ILE Stauden eng zusammenarbeiten. In Langenneufnach unterzeichneten die Gemeindevertreterinnen und -vertreter vor kurzem den Gründungsvertrag.
© Karin Marz

Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichneten die Vertreterinnen und Vertreter der 13 Gemeinden im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Sich enger vernetzen, Ressourcen bündeln und gemeinsam Zukunftskonzepte erstellen - das wollen künftig die Städte Bobingen und Schwabmünchen sowie die Gemeinden Ettringen, Fischach, Gessertshausen, Großaitingen, Langenneufnach, Markt Wald, Mickhausen, Mittelneufnach, Scherstetten, Ustersbach und Walkertshofen. Fachlich unterstützt werden sie dabei vom Amt für Ländliche Entwicklung in Schwaben.

Gemeinsame Handlungsfelder bieten unter anderem die Bereiche Orts- und Innenentwicklung, Landwirtschaft und Biodiversität, Wirtschaft und Energie, Mobilität und Grundversorgung, Freizeit und Erholung sowie die Digitalisierung – an möglichen Themen, die alle beteiligten Gemeinden betreffen, herrscht kein Mangel.

Christian Kreye, Leiter des Amtes für LändlicheEntwicklung Schwaben, brachte bei der Feierstunde seine Freude zum Ausdruck, dass die 13 Kommunen über den eigenen Tellerrand blicken und gemeinsam Probleme lösen und verschiedenste Aufgaben angehen wollen. „Die Themen in den Dörfern werden vielfältiger“, so Kreye. „Es lohnt sich immer mehr über die eigene Gemeindegrenze hinauszuschauen und Themen gemeinsam zu bearbeiten.“

  
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