Dieser Ansporn, die eigene Heimat so zu gestalten und weiterzuentwickeln, hält bei den Menschen in Waldthurn bereits seit fast zwei Jahrzehnten an. Sie verbessern dadurch nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer Familie, Freunde, Nachbarn und auch das von „Fremden“ oder „Zugezogenen“. „Neu-Waldthurnerinnen und -Waldthurner“ verspüren hier in kürzester Zeit echtes Heimatgefühl, Gemeinschaft und Zugehörigkeit.
Das geht aber nur mit einer Vielzahl an Brücken:
- Soziale, ökonomische, kulturelle, ökologische Brücken.
- Brücken zwischen Alt und Jung,
- zwischen Markt und Land,
- zwischen kirchlicher und weltlicher Gemeinde,
- Ost und West,
- Bestehendem und Neuem,
- Historischem und Zukunftsträchtigem
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