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Das „Mitfahrerbänkle“

Die Neue im Fränkischen Süden

Die Lenkungsgruppe des Fränkischen Süden mit dem "Mitfahrerbänkle"
Die Lenkungsgruppe des Fränkischen Süden mit dem "Mitfahrerbänkle"
© Land.Gemeinsam.Gestalten.
Das Prinzip vom „Mitfahrerbänkle“ ist einfach und schnell erklärt: Man setzt sich auf die rote Bank und signalisiert damit, dass man mitgenommen werden möchte. Nun wartet man, bis ein Auto hält, um eine Mitfahrgelegenheit zu schaffen. Voraussetzung ist natürlich, dass das Ziel von Fahrer und Mitfahrer passt. Und dann kann es losgehen!

Insgesamt wurden bislang 24 Bänke im Allianzgebiet aufgestellt.

Ziele
Die Idee hinter dem „Mitfahrerbänkle“ ist die Schaffung eines zusätzlichen Mobilitätsangebots für den südlichen Landkreis Würzburg. Jedoch ist auch klar, dass dieses Prinzip die ursprünglichen Aufgaben des ÖPNV nicht ersetzen kann und soll. Somit erfüllen die Kommunen und die Allianz Fränkischer Süden keine verkehrsunternehmerische Funktion.

Projektorganisation und Umsetzung
Die Projektidee kam erstmals im Jahr 2017 in der Lenkungsgruppe der Allianz Fränkischer Süden auf.

Das Gestaltungskonzept wurde mit Mitteln des Freistaats Bayern, der Bundesrepublik Deutschland sowie der Arbeitsgemeinschaft der Interkommunalen Allianz Fränkischer Süden finanziert.

Jede der teilnehmenden Kommunen übernahm anteilig die Kosten für ihre Bänke und die Gestaltung dieser.

Bei der Bank handelt es sich um die Parkbank "Monika" von der Firma Eibe. Das Gestaltungskonzept wurde durch tsb Werbeservice umgesetzt.
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